Mitgliederversammlung der Region

Gewohnt geringe Teilnehmerzahl

Von 54 Vereinen waren insgesamt sechs Vertreter zur diesjährigen Mitgliederversammlung erschienen. Dies entspricht der üblichen Teilnehmerquote, so dass der Vorstand der Region hiermit fast zufrieden sein könnte. Das ist er nicht, weiß aber nicht, wie er das Interesse der Vereinsvorstände an der Mitgliederversammlung wecken könnte. Auch der Versuch, durch eine digitale Anmeldung mehr Vereine zu erreichen, muss wohl als gescheitert angesehen werden.

In Anwesenheit des Vizepräsidenten Jörg Kutkowski und Nicolas Sanchez de la Torre von der Vereinberatung ließen die Jugendwartin, die Jüngstenwartinnen, der Kassenwart, der Schultenniswart und die Vorsitzende für den verhinderten Sportwart die letzten zwei Jahre seit der letzten Mitgliederversammlung Revue passieren.

Höhepunkt der Veranstaltung war die Ehrung von Henrike Kalettka, SVE Wiefelstede, die im Winter Landesmeisterin in der Konkurrenz der Damen 30 wurde, sowie die Ehrung von Reiner Willms, Gaby Dornbusch und Rolf Hübler. Reiner Willms organisiert neben der Staffelleitung seit 2000 den Weser-Pokal. Hierfür wurde er mit silber/goldenenen Ehrennadel zu seiner Überraschung geehrt. Seit 2014 wird er von Gaby Dornbusch unterstützt, die jahrzehntelang beim Wilhelmshavener THC Jugendwartin war. Für dieses Engagement wurde sie mit der goldenen Ehrennadel ausgezeichnet, ebenso wie Rolf Hübler. Rolf Hübler ist in der Region nicht hinwegzudenken. Als Jugendwart im früheren Kreis Wesermarsch, als Jugendwart in der Region, als Turnierleiter lebt er Tennis.

Für ihren Einsatz als Jüngstenwartinnen wurde Silke Hannack und Christin Kruse, die nicht zur Wiederwahl zur Verfügung standen, gedankt.

Die 1. Vorsitzende Heike Döring, der 2. Vorsitzende Rolf Hübler, der Jugendkoordinator Marco Wilken, der Kassenwart Aage Hoelsken, das neu zusammengestellte Jugendteam Meike Hankiewicz, Gaby Dornbusch und Anke Möllers sowie der Schultenniswart Karl-Albert Haase wurden einstimmig wiedergewählt. Karl-Albert Haase wird aber zum Jahresende zurücktreten. Es wird ein Nachfolger gesucht. Auch eine Unterstellmöglichkeit für den Schultennisanhänger ist zu finden. Der Posten des Sportwartes ist vakant.

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